Dragon’s Dogma: Zwischen japanischer Nische und westlicher Masse

Einleitung

„Alle für einen. Und keiner für alle …“ So in etwa könnte das Motto zu Capcoms Rollenspiel Dragon's Dogma lauten – sowohl auf dem Schirm, als auch davor. Innerhalb der offenen Fantasy-Welt halten dank des Vasallen-Systems mehrere Mitstreiter für euch die Rübe hin, ohne im Gegenzug etwas dafür zu verlangen. Wenn wir dagegen aus dem Spieluniversum auftauchen, werden wir die Vermutung nicht los, dass für dieses Projekt so ziemlich alle Rollenspiele der letzten Jahre Pate standen. Ein große Portion Dark Souls, eine dicke Schippe Monster Hunter, ein deftiges Stück Skyrim, ein Happen Kingdoms of Amalur, eine Prise Risen und eine handvoll Witcher 2, sowie etwas Castlevania: Lords of Shadow zum abrunden – hier gaben wahrlich alle für einen das Vorbild. Doch eignet sich der Endmix auch als einer für alle? Oder behält unser Eingangs-Statement recht: Alle für einen. Und keiner für alle …

Inhaltsverzeichnis

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