Dungeons & Dragons Daggerdale: Kann das Arcade Schwergewicht die Erwartungen erfüllen?

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Speichern? Nö!

Also der Anfang vom Ende versteht sich. Als der Zwerg seine nicht synchronisierten Sätze zu Ende aufgesagt hat, bleibt die Kamera hängen. Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber die Linse ist nicht mehr von der Großaufnahme des Kleinwüchsigen abzubringen. Ein paar virtuelle Schritte und einen genervten Neustart des Spiels später steht ihr dann euren ersten Feinden gegenüber. Zumindest das Kampfsystem geht in Ordnung, die Gefechte lassen sich recht intuitiv steuern. Als menschlicher Krieger beispielsweise schwingt ihr euer Schwert oder schmeißt eine Axt durch die dunkle Höhle.

 

Zwischendurch könnte man ja mal speichern. Die Möglichkeit ist euch über das Pausenmenü zwar gegeben, allerdings interessiert Dungeons & Dragons Daggerdale euer Speicherpunkt einen feuchten Kehricht. Das Spiel schmeißt euch beim Heldentod stets an einer vorgegebenen Stelle wieder heraus, egal wo ihr abgespeichert habt. Und dann könnt ihr die aktuelle Aufgabe noch einmal von vorne beginnen, die natürlich ebenfalls nicht gesichert wurde.

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