Dust: An Elysian Tail: Dust hat sich in unser Herz gekämpft

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Wie ein Drogenrausch

Das Spiel beginnt auf einer hübschen kleinen Lichtung im Wald. Held Dust ist einem videospieltypischen Gedächtnisschwund zum Opfer gefallen und kommt erst wieder zu sich, nachdem ihn ein sprechendes Schwert aufweckt. Ihr habt euch noch gar nicht richtig gesammelt, da bricht hinter der Klinge auch schon gleich seine Beschützerin aus dem Gebüsch: Fidget, die im ersten Moment an ein fliegendes sprechendes Eichhörnchen erinnert. Mit ihrer piepsigen Stimme stellt sie klar, dass Dust scheinbar die Klinge Ahrah gerufen hat – nur warum er das getan hat, weiß Dust natürlich nicht mehr.

Ebenso ratlos wie der grün gewandete Hauptcharakter steht ihr als Spieler nun auch erst einmal mitten in irgendeinem Wald, zusammen mit einem fliegenden Ameisenbeutler und einer sprechenden Klinge. Als wir mit unserem neuen Schwert dann ein paar Meter weiter im Zauberwald noch Wölfe und kleine Monster aus den Puschen kloppen müssen, ist das dicke Fragezeichen in unserem Gesicht komplett. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass wir nach dieser Eröffnungssequenz erst einmal ein bisschen skeptisch vor der Mattscheibe saßen.

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