EA SPORTS PGA TOUR: Test zur entspannten Golfpartie

Golfen für jedermann

In EA Sports PGA Tour: Road to the Masters stehen euch abermals umfangreiche Spielmodi, individuelle Einstellungen und vielfältige Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung, sodass euch dahingehend etliche unterhaltsame Golf-Stunden bevorstehen werden.

So dürft ihr im schnellen Spiel beispielsweise zwischen zahlreichen Varianten und massig Golfkursen auswählen, die ihr dann mit einem beliebigen Golfer spielen könnt. Habt ihr euch für einen Kurs entschieden, könnt ihr sogar noch die einzelnen Löcher individuell und mit unterschiedlichen Kriterien auswählen, die ihr folgend spielen wollt. Eurem persönlichen, allein von euch zusammengestellten Golferlebnis dürfte demnach nichts mehr im Wege stehen.

Aber natürlich dürft ihr euch auch mit virtuellen Golfern weltweit um das beste Handicap messen, indem ihr den kompetitiven Modus wählt. Hierbei spielt ihr neun zufällig ausgewählte Löcher, die mit maximal sechzehn Online-Golfern eine spannende und packende Herausforderung bieten. Gerade für wettbewerbsaffine Golfer dürfte sich dieser Modus besonders eignen.

Obwohl der Turniermodus ebenfalls ein Online-Modus darstellt, zockt ihr dabei allerdings solo. Eure erzielten Ergebnisse werden nach der Runde aber stets in eine Online-Rangliste hochgeladen, sodass ihr auch in diesem Modus mit anderen Golfern rund um den Erdball wetteifert. Neben den täglichen Turnieren, für die keinerlei Gebühr anfällt, dürft ihr an wöchentlichen und saisonalen Wettkämpfen teilnehmen, für die ihr dann allerdings sogenannte Tickets aufbringen müsst, die ihr im In-Game-Store erwerben könnt.

Anhand eines Timers erkennt ihr jederzeit, wie lange das jeweilige Turnier noch läuft und auf welcher Position ihr aktuell steht. Wer den glänzenden Golfschläger perfekt beherrscht und lukrative Belohnungen in Form von Päckchen oder internen Reward-Points ergattern möchte, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Steht euch der Sinn eher nach entspanntem und weniger kompetitiven Golfen, könnte der Social-Modus genau das Richtige für euch sein, da ihr hierbei eher auf Anfänger trefft, die eventuell das virtuelle Golfen gerade erst für sich entdeckt haben. Diesbezüglich werdet ihr auch keine globale Rangliste oder Wertungen vorfinden, sodass ihr ganz gemütlich drauflosgolfen könnt.

Im vierten und letzten Online-Modus erwarten euch dann private Matches, die ihr gemeinsam mit Freunden spielen könnt. Ebenso wie im schnellen Spiel könnt ihr alle Einstellungen vor dem Spiel selbst bestimmen, um somit ein möglichst spaßiges und individuelles Erlebnis zu genießen.

Wer eine wahre Herausforderung sucht, kommt um den ausgiebigen Challenges-Modus nicht drumherum, denn hier warten reichlich Aufgaben auf euch, die euch langfristig unterhalten dürften. Von einzigartigen Championship-Momenten, die beispielsweise vergangene Highlights wiederaufleben lassen, über lizenzierte Sponsorenaufträge bis hin zu aktuellen Ereignissen ist alles mit von der Partie, was das Golfer-Herz begehrt. Schließt ihr diese Herausforderungen mit maximal drei Sternen ab, winken euch darüber hinaus profitable Belohnungen wie wertvolle In-Game-Münzen, ästhetische Outfits oder nützliches Golfer-Equipment.

Typisch für EA-Spiele findet ihr auch bei EA Sports PGA Tour: Road to the Masters einen spielinternen Store vor, in dem ihr nicht nur mittels virtueller Währung allerlei Golfer-Artikel erwerben könnt, sondern auch bares Geld für sogenannte Points tauschen könnt. Aufgrund dessen, dass es sich abgesehen von den Turnier-Tickets lediglich um kosmetische Items handelt und daher kein spielerischer Vorteil erkauft werden kann, muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er dafür Geld lockermachen möchte oder nicht.

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