Eragon: Eragon Review

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Das schlimmste am Gameplay ist einfach, dass ihr euch zu keiner Zeit wirklich gefordert fühlt und jeder Gegner oder jede Klippe für euch ein Leichtes ist. Als wir zum Beispiel keine Lust mehr hatten auf die Gegner abwechselnd mit A und B einzuschlagen, haben wir die nächsten Levels mit dem Sprungknopf beendet. Wir sind einfach über die Gegnerhorden hinweg gesprungen und sind auch an unser Ziel gekommen.

Grafisch gesehen befindet ihr euch zum Beispiel auf einer furcht einflößenden Holzklippe, rechts und links geht es in die todbringende Tiefe ABER ihr könnt gar nicht herunter fallen. Ihr könnt wie wild herumspringen, Kombos ausführen und weitere Sperenzchen machen, am Rand befindet sich eine unsichtbare Wand und ein herunterfallen ist unmöglich. 

Somit ist das Gameplay von der ersten Sekunde an absolut einschläfernd. Ihr bewegt euch auf einem vordefinierten Weg, drückt immer wieder die Hack und Slash Tasten und ab und an setzt ihr auch Magie frei. Großartige Herausforderungen hat euch das Spiel leider nicht zu bieten. Zu jeder Zeit habt ihr das Gefühl, dass euch sowieso nichts passieren kann und ihr einfach nur die Laufrichtung durch die verschiedenen Kamerawinkel ändern müsst.

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