F.E.A.R.: F.E.A.R. Preview

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Grafik und Technik

Wie bereits erwähnt, bietet F.E.A.R. dem Spieler recht viel für das Auge. Mithilfe einer neuen Version der Havok 2-Engine, welche auch schon in Spielen wie „Half Life 2“ und „Max Payne 2“ zum Einsatz kam, werden auch Explosionseffekte hervorragend dargestellt. Explodiert beispielsweise eine Granate oder ein anderer Gegenstand in eurer Umgebung, so wird auch der Raum wellenartig verformt.  Doch nicht genug. Bei der Explosion einer Granate sieht man bei genauem Hinschauen auch die Granatensplitter durch den Raum fliegen.

Auch die Physik des Spiels ist einwandfrei. Die Gegner fliegen physikalisch korrekt durch den Raum, Glas zersplittert wie in der Realität und Gegenstände kippen um, wie sie physikalisch umkippen sollen.

Die Lichteffekte werden richtig eingesetzt und untermalen das Horror-Szenario perfekt. Die Gegner sehen gut aus, der Putz bröckelt nach einem Einschuss von den Wänden und die Einschusslöcher werden dreidimensional dargestellt.
Da bleibt keine Hand trocken, oder etwa doch? Sollte das Spiel auf der Xbox 360 von der Technik her dasselbe sein, so kann man sich auf ein Meisterwerk für die Konsolensparte freuen. Auch ein Jahr nach dem PC-Release des Spiels wird F.E.A.R. für offene Münder sorgen.

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