Fatal Inertia: Fatal Inertia Review

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Kommen wir zum Inventar. Neben verschiedenen Schiffsklassen stehen euch auf den verschiedenen Strecken diverse Power-ups zur Verfügung, welche ihr durch simples Berühren einsammeln könnt. Während sich die unterschiedlichen Schiffsklassen in den üblichen Attributen wie Handling, Panzerung und Geschwindigkeit unterscheiden geht es bei den Waffen schon interessanter zur Sache. Neben EMPs, Raketen, Rauchschwaden und Schutzschilde gibt es beispielsweise auch den Magnethaken, mithilfe dessen ihr zwei Kontrahenten aneinander klatschen könnt (in der Praxis sorgt das hauptsächlich dafür dass ihr gegen einen metallischen Gegenstand am Fahrbahnrand aufschlagt).
 
Die eigentlichen Rennen gestalten sich dennoch recht abwechslungsarm und so dienen einzig die Gamerscore-Erfolge zur Motivation. Für ein wenig Abwechslung sorgen diverse Einschränkungen im Waffeneinsatz, so dass beispielsweise nur EMPs oder der Magnethaken eingesetzt werden können. In letzterem Fall gleich das Ganze eher Destruction Derby, gewinnen ist beinah ein Ding der Unmöglichkeit.
 
Ein zur Abwechslung wirklich nettes Feature ist die Möglichkeit ein eigenes Schiff zu designen. Neben Rumpf, Motor, Tragflächen und Bremsen dürft ihr den sonst trist und langweilig designten Gleitern auch individuelle Symbole und Lackierungen verpassen.

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