FIFA 14: EA Sports neue Fußballsimulation im Test

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Verbesserungen in Bewegung und Spielfluss

Auch wenn FIFA 13 schon eine großartige Fußballsimulation war, so gab es trotzdem einen Haufen an Kritikpunkten. Diese haben sich die Entwickler zu Herzen genommen und das Geschehen auf dem Rasen in zahlreichen Punkten verbessert. Der wohl größte Schritt nach Vorne ist das Precision Movement. Es gibt keine vorgefertigten Animationen mehr; die Engine reiht jeden Schritt der Profis aneinander und kann so schneller auf Kontakte mit Ball und Gegner reagieren. Das heißt aber auch, dass die Antritte und das Abstoppen der Kicker nun deutlich realistischer ausfallen. Sprintet ihr mit einem Abwehrspieler nach vorne und der Gegner spielt in dem Moment einen tödlichen Pass, so muss euer Verteidiger erst einige Sekunden das Tempo drosseln, sich umdrehen und in die andere Richtung sprinten. Das sorgt nicht nur für mehr Authentizität, sondern gibt euch auch neue taktische Möglichkeiten.

Das Schusssystem wurde ebenfalls überarbeitet. Pure Shot bietet euch nun frische Arten des Abschlusses. Bogenlampen sind ebenso möglich wie knallharte Vollspannschüsse, die wie an der Schnur gezogen im Netz einschlagen. Generell werdet ihr merken, dass die Bälle nicht mehr so gescriptet wirken, wie noch im Vorgänger. Selbst wenn ihr vom Verteidiger aus dem Gleichgewicht gebracht werdet, könnt ihr den Ball noch stolpernd aufs Tor bringen. Das schafft weniger Frust als noch im Vorgänger, in dem die Spieler teilweise vor dem leeren Kasten in ihren Animationen gefangen waren.

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