FIFA 14: EA Sports neue Fußballsimulation im Test

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Neuer Anstrich, klassische Spielmodi

Vom Design des Xbox Dashboards schien man im Hause EA Sports so begeistert gewesen zu sein, dass man es für FIFA 14 direkt übernommen hat. Die Menüs begrüßen euch mit großen rechteckigen Flächen, die euch zu den Modi und Einstellungen führen. Das neue Design weiß zu gefallen und präsentiert euch das Fußballerlebnis modern und übersichtlich aufbereitet. Neben den klassischen schnellen Spielen und Turnieren ist auch FIFA Ultimate Team wieder mit dabei. Zusätzlich zu einigen Änderungen im Chemiesystem bekommt der Saisonmodus nun 10 Ligen spendiert, die ihr mit eurem Sammelkartenteam erklimmen könnt. Der Clou für die Xbox 360: Ultimate Team Legends lässt euch legendäre Kicker wie Freddie Ljungberg oder Lothar Matthäus erwerben!

Auch die Skillspiele haben einen neuen Anstrich erhalten und bieten euch neue Trainingssessions mit bewegten Zielen und Widersachern. Das Herz des Spiels bleibt für Viele unter euch jedoch der Karrieremodus. Egal ob als Trainer oder Spieler: Das Grundgerüst ist hier gleich geblieben. Ihr führt weiterhin einen Spieler zu Ruhm und Nationalmannschaftsehren, sammelt durch Aktionen im Spiel Fähigkeitspunkte und bekommt je nach Leistung mehr oder weniger Spielzeit. Als Trainer baut ihr eure Jugendmannschaft auf, verpflichtet oder verkauft Spieler und führt eure Mannschaft danach selbst aufs Feld. Neu hierbei ist jedoch das „Globale Transfer Netzwerk“.

Die Werte der meisten Spieler sind euch nämlich verborgen. Erst das gezielte Scouting schaltet die Attribute potenzieller Transferkandidaten frei. Ihr könnt eure Scouts rund um den Globus aussenden und ihnen Vorgaben für Position, Alter und Fähigkeiten an die Hand geben. Das macht das Finden von Neuzugängen zunächst sehr schwer. Doch bereits am Ende der Transferphase werdet ihr merken, dass das neue Transfer Netzwerk nicht nur spannend ist, sondern euch auch vor großen Enttäuschungen bei der Spielersuche bewahrt.

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