GoldenEye 007: Reloaded: Das Spiel mit der Lizenz zum Töten im Test

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Von Ecken und Kanten

James Bond hat Ecken und Kanten. Bei seinem Charakter ist das zwar gut, der optischen Güte von GoldenEye 007: Reloaded kommt das aber nicht gerade zugute. Viele Levelabschnitte sehen sich ähnlich und sind mit schlecht modellierten Objekten und zahlreichen matschigen Texturen gefüllt. Auch eure Feinde scheinen einer Klonmaschine entsprungen zu sein und zeigen besonders beim virtuellen Ableben die eine oder andere sehr staksige Animation. Dafür sind die Gesichter aber gut gelungen, natürlich besonders das des virtuellen Hauptdarstellers. Der Soundtrack ist gut und Fans der Filme freuen sich über die deutschen Synchronstimmen von M und Daniel Craig. Die bekannten Stimmen, die Story und die Charaktermodelle sind leider das einzige, was GoldenEye 007: Reloaded zu einem echten Bond Spiel in Sachen Atmosphäre macht. Besonders in den Feuergefechten fühlt ihr euch nie wirklich wie 007 und könntet auch als jeder andere Revolverheld durch die Gegend schießen.

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