Hitman HD Trilogy: Eine Reise in die Vergangenheit von Agent 47

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Der perfekte Weg zum Mord

Im Spielverlauf dient euch das Kloster als eine Art Hauptquartier, von dem aus ihr euch zu den Missionen aufmacht. Fast alle der Aufträge schicken euch in ein weitläufiges abgegrenztes Gebiet, in dem ihr euch die perfekte Route zu eurem Opfer suchen müsst. Das funktioniert zumeist nach dem Trial und Error Prinzip, denn mit komfortabler Vorwarnzeit hatten damalige Spiele eher wenig zu tun. Sobald ihr entdeckt werdet, habt ihr ein ziemlich großes Problem und meistens auch etliche wütende Mafiosos an den blank polierten Hacken kleben. Ihr könnt zwar freie Speicherpunkte setzten, habt allerdings nur eine sehr begrenzte Anzahl an verteilbaren Kontrollpunkten zur Verfügung.
 

Die veraltete Technik macht euch das Mörderhandwerk auch nicht gerade leichter. Die Steuerung ist verschachtelt, Objekte sind nur schwer zu erkennen und besonders das so wichtige Schleichen funktioniert hier nur im todesnervigen Schneckentempo. Entsprechend müsst ihr ziemlich hartgesotten sein, um einen Mordauftrag perfekt auszuführen, ohne vorher frustriert den Controller in die Ecke zu pfeffern. Für nostalgische Profis genau die richtige bockschwere Retro-Herausforderung. Jüngere Spieler werden die fehlenden Komfortfunktionen eher abschrecken und komplette Einsteiger sind schnell überfordert.

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