Hole in the Wall: Ab durch die Mitte – Macht das Spaß?

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Geteiltes Leid ist halbes Leid

Wie es sich für einen echten Kinecttitel gehört, lässt sich natürlich auch Hole in the Wall im Mehrspielermodus zocken. Das läuft dann ebenso ab wie die Solovariante, macht aber ein kleines bisschen mehr Spaß. Nicht, weil das Spiel mit Freunden ein absoluter Partykracher ist – vielmehr, weil ihr dann seltener dran seid und das virtuelle Elend nicht am eigenen Leib erfahren müsst. Neben den Shows gibt es lediglich noch den Überlebensmodus, bei dem ihr bereits nach der ersten unsanften Wandberührung im Wasser landet. Wenig überraschend kommen hier unbegrenzt viele Wände auf euch zu, bis ihr schließlich von einer Wand überrumpelt werdet. Der Spaßfaktor gleicht dem des Showmodus: 0%. Mehr hat das Spiel nicht zu bieten, lediglich auf den Bestenlisten könnt ihr noch nach eurer Platzierung suchen. Für maximalen Spielspaß empfehlen wir euch übrigens das Menüfeld rechts unten mit der Beschriftung „Spiel verlassen“. Das sollte genug über Hole in the Wall

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