Hour of Victory: Hour of Victory Review

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Die Präsentation
Die Unreal Engine 3. Ein mächtiges Instrument für Entwickler, welche zu hervorragenden Leistungen imstande ist, wie es beispielsweise schon "Rainbow Six: Vegas" oder gar der Xbox Live Arcade-Titel "RoboBlitz" bewiesen haben, aber auch kommende Titel wie "John Woos Stranglehold" oder, natürlich, "Unreal Tournament III" zeigen zu welchen Höchstleistungen die Engine imstande ist.
Warum aber "Hour of Victory" hier negativ aus der Bresche schlägt und dem verwöhnten Spielerauge allerhöchstens gewohnte Hausmannskost bietet will sich mir nicht so recht erschließen.
Manche Szenarien wurden optisch jedoch ganz nett in Szene gesetzt, einige andere jedoch wirken einfach nur lieblos und schnell zusammen geschustert. Die Charaktermodelle und Animationen sind in Ordnung, aber kein Meilenstein. Die Texturen glänzen jedoch durch hohe Auflösung und viele Details.
 
Soundtechnisch bietet das Spiel jedoch einiges fürs Ohr, überall rumst und knallt es, fliegen euch die Kugeln um die Ohren, ihr hört Schüsse aus der Ferne, Flugzeuge über euren Köpfen hinwegzischen und hektisches Kampfgeschrei. Mit einer 5.1 Anlage kommt das noch besser zur Geltung, so mitreißend wie ein "Call of Duty 3" ist es leider aber noch lange nicht. Sprachausgabe und Soundeffekte wurden moderat umgesetzt und stellen allenfalls Genrestandard dar.

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