Eins, zwei, drei, vier Eckstein, alles muss versteckt sein
Seid ihr Fans des guten alten Versteckspieles? Dann könnte Intruders: Hide and Seek genau euer Ding sein. Die spanischen Entwickler von Tessera Studios versetzen euch in diesem Stealth-Game in die Haut eines Kindes – allein gegen Gangster. Ob die spannende Prämisse funktioniert? Wir verraten es euch im Test.
Es sollte ein ruhiger Ausflug voller Entspannung werden. Am Ende mutiert es zum Albtraum. In Intruders: Hide and Seek übernehmt ihr die Rolle von Ben Richter, einem 13-jährigen Jungen, der sich mit seinen Eltern sowie seiner Schwester Irene im familiären Luxusanwesen entspannen möchte.
Während ihr nach der Ankunft erst einmal den drögen Alltag eines Kindes entdeckt und den Abendbrottisch deckt, lernt ihr nach kurzer Zeit den Grund kennen, warum Intruders: Hide and Seek seinem Namen alle Ehre macht. Drei Kriminelle dringen in das Luxusanwesen ein, knebeln eure Eltern und wollen an das Geheimnis eures Vaters.
Zum Glück können sich eure Schwester und ihr nicht nur im hauseigenen Panikraum verbergen. Ihr habt auch noch Minuten zuvor die essenzielle Spielmechanik von Intruders: Hide and Seek trainiert – das Versteckspielen. Denn mehr ist der Titel des spanischen Studios Tessera auch nicht: ein ausgedehntes Versteckspiel.
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Was da teilweise als positiv aufgelistet ist 🙈🙈.
Sry das Game ist keine 5 das ist ne 2-3. Mehr auch nicht. Und es ist viel zuviel Trail and Error als Schleichspiel🤷
Ok, ein Game, welches man ignorieren kann bzw höchstens im Sale mit 90 Prozent Rabatt mal mitnimmt.
An sich hätte das Spiel sicherlich potenzial gehabt, aber die Umsetzung scheint dann wohl doch eher schlecht. Ich frage mich, warum man Spielmechaniken im Tutorial vorstellt und diese dann doch keinen Nutzen finden.