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Besser als…?
Immer wieder wird die arme „Need for Speed“-Serie in Rennspieltests zum Vergleich herangezogen. Der Grund dafür scheint wohl ganz einfach darin zu liegen, dass es jedes Jahr einen neuen NfS-Teil gibt, der den meisten Spielern auch bekannt ist. Bei „Juiced“ kommt nun dazu, dass es sich auch um Street-Racer handelt. Zugegebenermaßen fänden wir es sehr schön, wenn wir mal dem Mainstream entkommen können, doch ein Vergleich mit Spielen wie Forza oder irgendeinem Formel 1 Titel wären völlig sinnlos. Darum muss das Fifa der Rennspiele wieder dran glauben:
„Juiced 2“ beherbergt diesmal eine top Grafik, eine immer noch sehr gewöhnungsbedürftige und arcadelastige Steuerung, sowie eine interessante Präsentation. Will man ein vergleichbares „Need for Speed“ –Spiel heranziehen, fällt die Wahl schnell auf den zweiten Untergrund Teil. Zwar kann man in „Juiced 2“ wohl nicht frei durch die Gegend herumfahren, das Setting und die Tuningoptionen erinnern aber stark an diesen NfS-Teil: Man fährt häufig bei Nacht und viele bunte Lichter beleuchten die Strecke. In beiden Titeln spielen auch die Rivalitäten der Fahrer und vor allem Frauen eine nicht geringe Rolle. „Juiced 2“ ist aber keinesfalls ein „Need for Speed“-Abklatsch, auch wenn es manchmal stark danach aussieht.
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