Justice League Heroes: Justice League Heroes Review

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Gameplay

Die Spielaufmachung sollte euch von Anfang an ziemlich bekannt sein, vor allem wenn man schon einmal Diablo gespielt hat. Das Gameplay Design bleibt diesem Gameplay Design treu, obwohl es sich bei den anderen Spielen eher um Rollenspiele handelt. Ihr spielt das Spiel aus einer leicht geneigten Überkopf-Perspektive und obwohl ihr mit dem rechten Analogstick die Kamera bewegen könnt, habt ihr oft das Gefühl, nicht alles gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen zu können.

 

Das Gameplay ist insgesamt sehr actionreich, was man ja von einem Spiel, das von Superhelden handelt auch erwartet. Es gibt zwei Attack Buttons: einen für einen schnellen Angriff und einen für einen schweren Angriff. Mit dem linken Trigger lassen sich eure üblichen Superkräfte steuern. Die Einfachheit der Steuerung mag am Anfang recht nützlich erscheinen, aber wenn man sich durch ein paar Levels mit den Justice League Helden gekämpft hat, bemerkt man, dass sich die meisten von ihnen einfach zu sehr ähneln.

 

Superkräfte

Die Superkräfte sind im Wesentlichen in drei Gruppen aufgeteilt: Projektilangriffe, Angriffe, die den Gegner lähmen und Angriffe mit einem flächendeckenden Effekt. Es gibt hier zwar auch ein paar Ausnahmen, z.B. die Heilkraft von Zatanna, aber im Großen und Ganzen ist das alles.

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