L.A. Noire: L.A. Noire im ausführlichen Test

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Augenzwinkern, Kopfkratzen und allerlei menschliche Gesten
Einer der Hauptgründe, wieso L.A. Noire so heiß erwartet wurde, ist wohl die neuartige MotionScan Gesichtsanimation, die es so in noch keinem Spiel gab. Die Charaktere des Spiels basieren alle auf echten Darstellern, teilweise sogar relativ Bekannten wie John Noble aus Fringe oder Brian Krause aus Charmed. Die Charaktere sehen dabei ihren menschlichen Vorbildern teilweise so ähnlich, dass man sie sofort wiedererkennt und wurden mit der Mimik und Gestik realistisch animiert, wie das bisher in keinem Spiel der Fall war. In den Befragungen seht ihr somit bei ihnen regelrecht menschliche Züge wie Augenbrauen zucken oder hektisch bewegende Augen. Hierbei gilt es für euch diese Körpersprache ganz genau im Auge zu behalten, denn ihr müsst entscheiden, ob sie in den Befragungen die Wahrheit sagen oder lügen. Dies müsst ihr anhand ihrer Sprache und Gesichtsausdrücken selbst herausfinden und dementsprechend handeln. Je nachdem, ob ihr das Verhalten richtig eingeschätzt habt, erfahrt ihr mehr oder weniger über den jeweiligen Fall.

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