L.A. Noire: L.A. Noire im ausführlichen Test

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Wer ist hier der Mörder?
In L.A. Noire schlüpft ihr in die Rolle von Cole Phelps, der am Anfang seiner Polizeikarriere steht, nachdem er jahrelang im Militär gedient hat und dort sogar mit der höchsten Auszeichnung der Navy ausgezeichnet wurde. Nun liegt es an euch, ihn auf der Karriereleiter weiter voranzubringen. Dazu untersucht ihr insgesamt 21 Kriminalfälle aus verschiedenen Dezernaten. Dabei gibt es sowohl unabhängige Mordfälle als auch Mordserien, die in mehreren Fällen immer wieder aufgerollt werden. Wie jeder angehende Polizist müsst ihr euch zunächst durch die eher langweilige Streifenpolizei kämpfen und dort euer Können beweisen, bis euch jemand für einen höheren Posten empfiehlt. Die ersten Fälle dienen dabei als Tutorial, in dem ihr mit der grundlegenden Steuerung und den Spielelementen vertraut gemacht werdet. Allerdings stellt ihr hier wohl das erste Mal fest, dass die Steuerung teilweise sehr holprig wirkt und ungenau ist. Doch einmal daran gewöhnt, tut es dem Spiel kein Abbruch mehr. Habt ihr euch dann einigermaßen in den Polizeialltag eingefunden, könnt ihr euch in den ersten Kriminalfällen versuchen und Tatorte untersuchen, wobei euch per Musik und Vibration angezeigt wird, wenn ihr in der Nähe eines interessanten Objekts seid. Ihr könnt diese Gegenstände dann untersuchen und teilweise müsst ihr noch weiter damit interagieren, um alle Hinweise zu finden. Alles, was ihr herausfindet, wird in eurem Notizbuch vermerkt, wo ihr jederzeit nachschauen könnt, welche Hinweise, Aufgaben, wichtige Personen und Orte ihr bereits entdeckt habt.

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