Life is Strange: Mit Episode 2 & 3 durch Raum und Zeit

Fazit

Die zweite und dritte Folge des Teenie-Adventures setzen den eingeschlagenen Pfad des Piloten fort. Dabei schaffen es die Entwickler trotzdem, das Pacing und die Akzente der Story unterschiedlich zu gestalten. So fühlen sich Episode 2 und Episode 3 trotzdem frisch und abwechslungsreich an, obwohl die Mechaniken die Gleichen bleiben.

Vom Juno-Setting solltet ihr euch nicht weiter täuschen lassen: Zwar hat Life is Strange wieder zahlreiche US-Klischees zu bieten. Gesellschaftliche Probleme wie Mobbing, Gewalt oder Privatsphäre werden dennoch glaub- und ernsthaft behandelt. Die Charaktere haben eine unglaubliche Tiefe und wenn ihr hinter ihre Fassade blickt erfahrt ihr, dass mehr dahinter steckt als die Stereotype, die sie zu verkörpern scheinen.

Wir empfehlen euch auf jeden Fall nicht nur durch die gut erzählte Hauptstory zu hetzen, sondern auch die Dialoge und Details am Rande mitzunehmen. Das könnte euch bei euren zukünftigen Entscheidungen helfen. Apropos Entscheidungen: Es war schön zu sehen, dass unsere Wahlen aus der Pilotfolge in Folge 2 und 3 erneut aufgegriffen wurden. Das sorgt für Glaubwürdigkeit und lässt euch bei eurer nächsten Entscheidung umso mehr grübeln.

  • Singleplayer: 8.0
  • Multiplayer:
  • Graphic: 7.8
  • XboxLive: -
  • Sound: 8.0
  • Control: 8.0
  • Overall: 8.0
  • Game Time: 5
  • Speech: Englisch
  • TV TEXT: Englisch
  • Censor: 1
  • Qualified: 1
  • Letzte Worte:

    „Gekonnte Fortsetzung der Pilotepisode. Wir freuen uns auf weitere Folgen mit Max und Chloe.“

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