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Viele Einstellungsmöglichkeiten und weitere Extras
Für jeden der verfügbaren Songs habt ihr weitere Einstellungsmöglichkeiten. Ihr könnt zum Beispiel den kompletten Song singen oder aber nur einen Ausschnitt zum Besten geben. Die wohl wichtigste ist die Stimmenreduzierung. Entweder ihr stellt diese auf hart ein und hört fast nur die Stimme des Hobbysängers oder aber auf leicht, dann ist es mehr eine Playbackshow und eure Ohren werden besonders bei Anfängern wenigstens ein bisschen geschont. Der Kussgesang ist eine zusätzliche Option zu jedem Song. Ihr spielt anstatt des original Musikvideos eine Kussanimation ab. In dieser Animation stehen sich Mann und Frau gegenüber und ihr bringt beide Personen mit eurem Gesang dazu sich näher zu kommen und sich am Ende sogar zu küssen. Weiter geht es mit einer Bombe oder zwei Rockern auf der Bühne, die ihr mit eurem mehr oder weniger gutem Gesang beeinflussen könnt. Wer im Besitz von Lips 1 ist, kann mit einem kleinen Tausch des Spiels im Laufwerk sogar die Songs von Teil 1 spielen und selbstverständlich alle bereits gekauften Titel von Xbox LIVE singen. Leider ist die Lösung mit dem Discwechsel nicht gerade komfortabel und hier zeigen die Genrekollegen, dass es deutlich besser geht. Anstatt ein Importmodul zu kreieren mit dem ihr die Lips 1 Songs einfach auf eurer Festplatte installieren und dann in Lips: Deutsche Partyknaller oder Number One Hits importieren könnt, müsst ihr immer zur Konsole laufen, Disc wechseln, singen, Disc wechseln, auswählen, Disc wechseln. Auf Dauer macht dies natürlich keinen Spaß! Hier gibt es kleinere Abzüge in der B-Note und wir hoffen, dass sich Microsoft hier für die Zukunft noch was einfallen lässt.
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