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Alles auf Anfang
Noch im ersten Teil wart ihr unterwegs als Wayne – er hat seinen Vater an einen der größten Akriden auf dem von den Menschen kolonisierten Planeten E.D.N. III verloren und schwor daraufhin Rache für seinen Tod. Im Laufe des Spiels ist er auf die verschiedensten Gegner getroffen: Schneepiraten, Soldaten der Regierung und natürlich auch die fiesen Akriden, die euch auch im zweiten Teil der Reihe das Leben zur Hölle machen wollen.
War der Planet in Lost Planet noch von einer dicken Eisschicht überzogen und unter tonnenweise Eis begraben, so hat eine drastische klimatische Änderung innerhalb der letzten zehn Jahre nach den Geschehnissen in Teil 1 dazu geführt, dass die die Eisschollen geschmolzen sind und die Flora und Fauna des verlorenen Planeten zu Tage gefördert hat. Statt einer schneeweißen Ebene findet ihr euch in einer dürren Wüste wider. Statt dem ständigen Schneefall, seid ihr dem ständigen Wetterwechsel ausgeliefert. In einem Moment scheint noch die Sonne durch die dicken Palmenblätter des Dschungels, während ihr im anderen schon in einem heftigen Monsun steht und euch das Wasser bis zu den Knöcheln stehen lässt. Natürlich gepaart mit gleißenden Blitzen am Himmel und krachendem Donner – an Theatralik wird in Lost Planet 2 nicht gespart und der natürlichere Wetterzyklus, abseits des ständigen Schneefalls und den weiten weißen Ebenen und Bergen, bringt Abwechslung in die Spielwelt.
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