Mad Tracks: Mad Tracks Review

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Besonders spaßig zu viert
Alleine macht Mad Tracks dauerhaft nicht lange Spaß, dafür hat es einen spaßigen Multiplayer-Modus. Lokal als auch über Live könnt ihr mit bis zu 4 Leuten spielen. Aber am meisten macht es mit 3 Freunden vor der heimischen Konsole Spaß, wenn ihr "Nachtisch" oder "Fang mich" spielt. Bei "Nachtisch" hat jeder 3 Leben, fallt ihr vom Tisch, wird eines abgezogen. Werdet ihr von jemanden am Anfang ziemlich schnell 3mal hinausbefördert, empfiehlt sich ein gezielter Wurf mit dem Wireless Controller nach dem Rausschmeißer. Ganz anders spielt sich "Fang mich". Hier hat jemand einen Juwel über dem Auto schweben. Rammt ihr diesen, erhaltet ihr den Juwel. Wer zuerst den Juwel insgesamt 60 Sekunden lang hat gewinnt. Spaß garantiert! Sind die Freunde weg, habt ihr noch die Möglichkeit über die Bestenliste euch mit anderen zu messen. Auch Microsofts TrueSkill ist vertreten.

Bonus: Communityarbeit
Ich finde Loadinc vorbildlich, was die Communityarbeit angeht. Ich kenne kaum ein Entwicklerstudio (neben Void Star Creations – Poker-Smash), bei dem ein Programmierer, in dem Fall Denis Bourdain von Loadinc, ständig in den Xbox Foren anwesend ist und auf Fragen, Kritik und Wünsche eingeht und denen die Community am Herzen liegt.

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