Marathon: Durandal: Marathon: Durandal Review

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Das Gameplay
Gesteuert wird das Spiel wie die meisten Ego-Shooter auf der Xbox 360. Mit dem linken Stick bewegt ihr euch, der rechte sorgt für das Justieren der Blickrichtung (für damalige Verhältnisse ein Novum!). Die restlichen Buttons dienen für die üblichen Aktionen wie den primären und sekundären Feuermodus, Waffenwechsel oder um eine kontextsensitive Aktion auszulösen (zum Beispiel Tür öffnen oder Schalter drücken). Springen könnt ihr allerdings nicht.
 
Das HUD wirkt sehr aufgeräumt und übersichtlich. Unten links sehr ihr den Radar, der euch anrückende Gegner zeigt, direkt daneben Gesundheit und Atemluft (betrifft das Schwimmen). Rechts unten am Screen wird die aktuell gewählte Waffe dargestellt sowie der vorhandene Munitionsvorrat.
 
Das Gameplay selbst unterscheidet sich in einigen Aspekten deutlich von den hirnlosen Baller- und Splatterorgien des ID-Shooters.

Das Spiel hat mehr als nur eine seichte Rahmenhandlung, wie es bei Doom der Fall ist um dem Gore-Fest zumindest ein wenig Sinn zu geben, sondern es bietet darüber hinaus sogar ein wenig Tiefgang.

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