Monopoly Streets: Die Fortsetzung zum spaßigen Brettspiel im Test

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Gleich rasten wir aus!
Das wirklich Nervtötende an dem Spiel sind aber die zahlreichen visuellen und akustischen Wiederholungen. Nach jedem Würfelwurf wiederholen sich die Animationen und Soundsamples der einzelnen Figuren. Beim Wechsel der Spielfigur begrüßt euch der Kapitän mit dem Schiff als Spielstein immer wieder mit seiner doofen Lache, lässt nach dem Würfel immer den gleichen Jubelschrei vom Stapel und gibt auch sonst immer wieder den gleichen Sound ertönen. Jetzt stellt euch das Ganze noch bitte mal vier vor, da ihr ja Monopoly immer zu viert spielen müsst, und multipliziert dies mit dem Faktor „M“. Denn Mister „M“ oder Moderator, Mister Monopoly höchstpersönlich, strapaziert ebenfalls nach kurzer Spielzeit wieder eure Nerven. Wie im Vorgänger kann der ansonsten knuddelige Freund, schnell zum visuellen Feindbild werden. Damit euer Controller nicht schon bald euren edlen Fernseher den Gnadenstoß verpasst, greift ihr im Optionsmenü zur letzten Hilfe und stellt die Soundeffekte aus. Aber auch hier gibt es wieder nach einer kurzen Spieldauer nervige Hintergrundmusik auszumachen, die ebenfalls nach einer langen Spielrunde eure Ohren fast schon zum Bluten bringen.

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