Monopoly: Monopoly Review

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Verwirrung und nerviger Sound
Wer wundert sich bei einem „Brettspiel“ schon noch darüber, dass die Musik irgendwann nervig wird? Eigentlich niemand oder? Dabei ist die Musik in diesem Spiel gar nicht so übel, aber richtig nervig ist der Monopoly-Opa. Diese Figur begleitet jeden Spielzug und hat dann noch nerviger Weise zu jedem etwas zu sagen. Zum Glück könnt ihr diese aber mit Y wegdrücken. Trotzdem hätten die Entwickler an dieser Stelle mindestens 10 Sprüche mehr pro Spielzug integrieren müssen, damit das Spiel nach mehreren Stunden nicht für Ohrenschmerzen sorgt. Nach dem hundertsten „Mal sehen was hier gleich passiert“, „Wenn du auf ein Grundstück mit Häusern kommst, dann wird es teuer“, „Du kannst dich entspannen, das Grundstück ist in deinem Portfolio“ wird es irgendwann extrem nervig und heftige Aggressionen machen sich auf dem Y-Button breit.

Mister Monopoly kann einfach
nicht die Klappe halten

Leider werden die Spielernamen durch S1, S2, S3 und S4 ersetzt und auch Millionen durch M und Tausend durch K abgekürzt. Besitzt ihr also 900.000 dann steht dort eine 900k oder aber bei 10 Millionen nur 10M. Auch beim Handel und Tausch der Grundstücke ist nicht sofort zu erkennen, welche Angebote unterbreitet werden. Die Menüführung erweist sich in diesem Bereich ebenfalls etwas umständlich. Hier hätten die Entwickler durch deutliches Anzeigen der Grundstücke (Karten mit Wert und Namen) und eine einfachere Bedienung großes Rätselraten vermeiden können. Ansonsten ist auf dem Bildschirm alles an seinem Platz und wirkt sehr aufgeräumt.

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