Mortal Kombat vs. DC Universe: Mortal Kombat vs. DC Universe Review

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Grafisch nicht auf der Höhe
Neben den zwei kollidierenden Welten muss man dem Titel auch zwei unterschiedliche grafische Präsentationen vorwerfen. Zum einen wäre da die feurige und packende Welt von Mortal Kombat. Die Stages wirken furchteinflößend und ziehen euch direkt in den Kampf hinein. Dann wären da groteske Straßen und Wohnblocks in Gotham City. Diese wirken eher trist und ein Mortal Kombat Held passt irgendwie so gar nicht in diese Welt. Es ist ein Spagat zwischen MK vs DC und an manchen Stellen brechen diese beiden Welten wirklich aufeinander ein. Im Auge des Betrachters sieht das nicht immer gerade gut aus. Bombastisch hingegen ist aber wieder der Sound. Mortal Kombat hatte schon immer einen der besten Soundtracks in Videospielen und dies setzt sich nahtlos fort. Die Soundeffekte, die typischen Kampfansagen und vieles mehr lassen Mortal Kombat Herzen höher schlagen. Etwas untypisch für die Serie ist die deutsche Sprachausgabe im Storymodus. Während ihr vor dem Kampf noch in deutscher Sprache irgendwas daher brabbelt, schreit ihr im Kampf zum Beispiel mit Scorpion in guter alter Mortal Kombat Manier: COME OVER HERE.

Kein grünes Blut und
auch keine Zensur

Auch an heftigen und blutigen Kampfeinlagen mangelt es dem Titel nicht. Eigentlich hatten wir gedacht, dass extra für Deutschland grünes Blut eingebaut wird und sämtliche Killermoves entfernt werden. Dem ist aber nicht so, denn MK vs DC geht ebenfalls nicht gerade zimperlich mit den Recken um. Das Blut fließt zwar nicht mehr so in ströhmen, aber brutal ist es allemal.

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