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Motorräder sind keine Autos
Ganz wichtig sollte bei einem Motorradrennspiel das Gameplay sein. Denn was bringt es, wenn man ein Rennauto oder ein –Motorrad fährt, wenn sich beide exakt identisch verhalten. Um ein Motorrad möglichst realistisch abzubilden und auch die Handhabung dessen möglichst realistisch nachzubilden, wurden in das Spiel mehrere Schwierigkeitsstufen eingebaut. Anfänger dürften sich freuen, dass es keiner großen Umgewöhnung bedarf, und die Profis unter euch erkennen einige Details von einem richtigen Motorrad wieder. Die richtigen Experten können die Bremskraft ganz geschickt auf die Vorder- und Hinterräder verteilen um somit eine möglichst hohe Kontrolle über das Motorrad zu haben. Aber aufgepasst, denn auch die Witterung hat auf Motorräder größere Einflüsse als auf Autos. Und so wird es bei Regen noch einmal deutlich schwieriger, die Rundenbestzeit zu fahren als wenn die Sonne über der Strecke scheint.
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