MUD: FIM Motocross World Championship: Nicht nur die Rennstrecke ist ziemlicher Dreck

Fazit

Fazit

Kennt ihr Energiedrinkmarke „Monster Energy“? Wenn nicht, werdet ihr sie spätestens nach diesem Spiel nie wieder aus dem Kopf bekommen. Schön und gut, dass die Firma zahlreiche Motorrad-Events sponsort und somit auch in MUD: FIM Motocross World Championship vertreten ist. Aber ihr könnt bei diesem Spiel keine zwei Sekunden zocken, ohne nicht schon wieder das Logo der Firma auf die Mattscheibe geschleudert zu bekommen. Da hätte man MUD: FIM Motocross World Championship doch gleich als Werbespiel verschenken können, denn für das spielerische Elend hier möchte sicher niemand Geld ausgeben. Der Umfang des Spiels ist mit Offiziellem Modus, World Tour, Trickevents und Mehrspielermodus sehr stattlich – leider nur machen die Rennen auf den Matschpisten aus aller Welt satte 0% Spaß. Spieltiefe ist nicht vorhanden, die Fahrphysik gänzlich seltsam und die Trickliste bei den normalen Rennen bloß einen einzigen Eintrag lang. Solltet ihr die Rennklassen der MX1, MX2 und FIM MXoN abgöttisch lieben, abhängig von Monster Energy sein und keinen Wert auf Spielspaß legen, könnt ihr euch ja mal die Demoversion herunterladen. Alle anderen streichen sich den Namen dieses Spiels besser für immer aus dem Gedächtnis und machen beim Spielehändler einen großen Bogen um dieses spaßbefreite Spiel.

 

„Durchschnittsware mit klarer Tendenz nach unten – Lizenzen und guter Umfang treffen auf einen spielerischen Marderschaden"

 

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