Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4: Test zum fernöstlichen Ninja-Spektakel

Tolle Grafik mit kleinen Abstrichen

In den Kämpfen des Storymodus erhaltet ihr für das Absolvieren von Herausforderungen sogenannte Ninja-Schätze. Gleiches gilt als Belohnung für das Absolvieren von Missionen im Abenteuer-Modus. Diese Schätze könnt ihr in einem speziellen Shop gegen eine virtuelle Währung eintauschen und euch so seltene Gegenstände im Spiel kaufen. Beispielsweise gibt es eine ganze Ladung an Sammelkarten, die ihr euch fleißig aneignen könnt. Wer genug von Solo-Missionen und Sammeleien hat, der kann sich im Online-Modus mit anderen Ninjas prügeln oder im Freien Kampf als Team duellieren. Hunderte von Charakteren stehen euch hierfür zur Verfügung.

Den Grafikstil der Vorlagen haben die Entwickler hervorragend eingefangen. Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 wirkt wie ein interaktiver Anime, in den ihr eingreifen und auch selbst steuern könnt. Feuerstürme, Mega-Explosionen, riesige Kröten, alles ist mit dabei. Die Kämpfe werden euch auch bei schnellen Attacken und massig Effekten flüssig präsentiert.

Im Abenteuer-Modus kommt es leider wie oben bereits beschrieben zu Slowdowns. Hier greifen die Entwickler auf eine Mischung aus 3D-Modellen und vorgezeichneten Hintergründen zurück. Nett anzuhören ist die englische Synchronisation, die allerdings nicht immer lippensynchron ist. Die Musik und die Effekte fangen das Naruto-Flair gekonnt ein.

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