NeverDead: Der Unsterbliche mit den fliegenden Gliedmaßen im Test

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Der Gliedmaßen-Tango

Das interessanteste Konzept des Spiels: Weil Bryce unsterblich ist, macht es ihm nicht aus, wenn ihm ein oder zwei Gliedmaßen abgehackt werden. Es macht ihm sogar so wenig aus, dass er sich selbst den Kopf abschraubt, um mit ihm einen Lüftungsschacht entlang zu rollen. Klingt abgefahren? Ist es auch. Immer wieder tauchen in NeverDead Situationen auf, in denen ihr Köpfchen braucht – im wahrsten Sinne des Wortes. Wirklich anstrengen müsst ihr eure grauen Zellen nicht, denn die Rätsel bewegen sich auf einem durchgehend niedrigen Niveau. Mehr als den richtigen Schalter drücken oder mit Hilfe des Kopfes durch eine kleine Öffnung schlüpfen wird von euch nicht verlangt.

Auch im Kampf könnt ihr eure abnehmbaren Gliedmaßen als Waffen benutzen. Zum Beispiel als Köder, indem ihr euch einen Arm abreißt und ihn in die Gegnermenge wirft, die ihn dann wie eine wilder Hunde verfolgt. Hatte der Arm außerdem noch eine Waffe in der Hand, könnt ihr immer noch damit herumballern. Sonderlich effektiv ist das aber nicht. Habt ihr außerdem genug Erfahrungspunkte gesammelt, könnt ihr euch außerdem Gliedmaßen-Granaten oder andere nützliche Fertigkeiten kaufen. Damit werden eure Körperteile explosiv und sorgen für eine Bombenstimmung unter euren Gegnern.

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