Ninja Blade: Ninja Blade Review

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Quick Time Events zerschmettern riesige Endgegner
Ninja Blade setzt in der gesamten Action gekonnt Quick Time Events ein, um euch die Dramatik der anstehenden Mission noch einmal richtig zu verdeutlichen. Ihr schwingt euch durch die Lüfte, fangt ein euch zu geworfenes panzerbrechendes Schwert und setzt einen gewaltigen Schlag an. Wo andere Spiele immer auf Zwischensequenzen setzen, lässt euch Ninja Blade keine Ruhe und jede Szene wird von euch mit bestimmt. Leider gibt es bei allen Quick Time Events immer nur richtig oder falsch. Drückt ihr den auf dem Bildschirm angezeigten Knopf innerhalb eines Zeitlimits richtig, dann kommt ihr eine Sequenz weiter. Liegt ihr falsch wird zurückgespult, ihr habt einen weiteren Versuch oder beginnt vom Neuen. Alternativen gibt es nicht, was wirklich sehr schade ist. Hätten die Entwickler an dieser Stelle bei falschen Tasten noch einen alternativen Weg programmiert, wäre der Widerspielwert um ein Vielfaches angestiegen, so bleibt leider nur ein linearer Weg und das ist einzig und allein der richtige Weg. Neben den kinoreifen Action-Events schlagen euch vor allem die haushohen Endgegner ins Auge. Diese erstrecken sich meterhoch über euch hinaus, haben riesige Greifarme und furchteinflößende Angriffstaktiken. Hier zählen nur die richtige Strategie und die perfekte Anbringung von üblen Schlägen in Kombination mit euren Spezialkräften.

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