Ninja Gaiden 3: Razor’s Edge: Schafft Team Ninja die Wiedergutmachung? Die scharfe Klinge im Test.

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Anonsten? Alles beim Alten!

Gegenüber Ninja Gaiden 3 hat sich die Story inhaltlich nicht verändert. Ihr metzelt euch tastenhämmernd nachwievor durch Schlauchlevels, metzelt eine Gegnerwelle nach der anderen nieder und trefft dann auf den bösen Alchemisten. Dieser hat dann noch ein paar Sprüche für euch auf Lager, hat nur das Ende der Welt im Sinn und verabschiedet sich wieder. Als kleine Aufmerksamkeit lässt er euch einen Endgegner da, den ihr dann mit euren neu erlernten Fähigkeiten niederringen müsst.

Während die wirre Story euch kaum interessieren mag, ist es eben das harte und simple Gameplay, das gerade Fans lange fesseln wird. Leicht zu erlernen und schwer zu meistern. Dieser angestaubte Spruch trifft bei Ninja Gaiden: Razor's Edge wie die Faust aufs Auge. Doch oft kann das Spiel auch ganz schön nerven. Manche Stellen fühlen sich einfach unfair an und ein Scheitern in dreistelliger Höhe ist fast schon vorprogrammiert. Dennoch macht Ninja Gaiden: Razor's Edge eben trotzdem Spaß. Knüppelhart einfach!

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