Ninja Gaiden 3: Razor’s Edge: Schafft Team Ninja die Wiedergutmachung? Die scharfe Klinge im Test.

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Blut spritzt und Körperteile fliegen

Ninja Gaiden: Razor's Edge wird nicht in Deutschland veröffentlicht. Spritzendes Blut und abtrennbare Körperteile waren den Entwicklern wohl diesmal zu riskant, um eine USK Freigabe einzufordern. Für sanfte Gemüter ist der Razor's Edge Teil wirklich nichts. Das Drachenschwert zerteilt eure Widersacher im Millisekundentakt und vollendet die Attacke begleitet von einem lauten „Fuck You!“-Schrei in einem blutspritzenden Finishing-Move. Für eure Kills erhaltet ihr Ki und mit diesen Punkten könnt ihr neue Fertigkeiten und Verbesserungen kaufen. Dazu ist es auch möglich Waffen aufzurüsten oder neue magische Angriffe zu erstehen.

Bei den neuen Waffen des kultigen Ninjas Ryu Hayabusa handelt es sich zum Beispiel um die zwar langsamen, aber durchaus verheerenden „Dual Swords“. Durch das Erzeugen von tödlichen Schockwellen schaltet ihr gleich mehrere Gegner aus. Habt ihr Hayabusas „Lunar-Stab“ komplett aufgerüstet, lassen sich mithilfe der adaptierten Kugelketten an jeder Seite weitere Kombos ausführen und Ki mit jedem Treffer sammeln. Zudem könnt ihr die Stärke von Ryus Kusari-Gama erhöhen, indem ihr im Sprung die Klinge in den Gegner bohrt. Oder ihr katapultiert euch noch höher in die Luft, um eure wehrlosen Gegner anzugreifen.

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