Omega Five: Omega Five Review

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Heftig, ist das schwer

Mit Omega Five erscheint ein waschechter 2D Shooter, der an ältere Titel wie das sagenhafte R-Type erinnert. Die Schwierigkeitsstufe ist in Omgea Five, wie bei vielen Arcadegames dieser Art, relativ hoch. Kaum habt ihr euch in die Einzelspielerkampagne gestürzt, habt ihr auch schon alle Continues und Leben vebraucht befindet ihr euch schon wieder im Startbildschirm und müsst das Level neu starten. Ein wenig erschrocken über den doch hohen Schwierigkeitsgrad stürzt ihr euch erneut in das erste Level und versucht ein weiteres mal euer Glück. Einfach starten und alles platt machen ist nicht! Geht vorsichtig mit euren Helden um, denn sobald euer Energiebalken leer ist, wird das Spiel beendet. Um weiterspielen zu können, müsst ihr also den nächsten Credit einsetzen. Auch hiermit muss sparsam umgegangen werden, denn ihr besitzt nur zwei davon.

Im Singleplayer könnt ihr zwischen Arcade und dem Challenge Modus wählen. Im Arcade startet ihr das Abenteuer zu Anfang mit 3 Credits. Wer sich nicht von der Schwierigkeit abschrecken lässt und hartnäckig dran bleibt, wird nach einer Stunde Spielzeit belohnt.

Nach einer Stunde schweißtreibender Balleraction stockt Omega Five eure Credits von 3 auf 5 auf. Diese Credits werdet ihr auch bitter nötig haben, denn das Spiel macht euch zwar ein paar Credit und Gamerscoregeschenke, aber Fehler verzeiht Omega Five nicht.

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