Penarium: Verrückte Zirkuswelt

Die Manege tobt

Zu Beginn trainiert der Direktor ein wenig mit euch. Er erzählt euch, warum ihr da seid und wie es für euch weiter geht. In diesem kurzen Tutorial werden euch die Steuerung und die Aufgabe erklärt. Ihr sollt um euer Leben kämpfen, indem ihr Fallen ausweicht und Holzfässer zerstört. Die Steuerung besteht nur aus Links, Rechts und Springen. Fässer zerstört ihr einfach, indem ihr in sie hinein lauft.

In weiteren Levels ändern sich die Aufgaben leicht ab. Mal sollt ihr im Scheinwerfer bleiben, besagte Fässer zerstören oder Schalter betätigen. Die Fallen, welche euch dabei bedrohen variieren von Kreissägen über riesige Maschinengewehre zu gigantischen Lasern. Zu jeder Falle müsste ihr euch eine eigene Strategie zurechtlegen und diese mit genügend Reflexen und Fingerspitzengefühl überwinden.

Dieser Spießrutenlauf präsentiert sich euch in einer detailverliebten Pixelgrafik. Die Charaktere sind, soweit die Grafik es zulässt, liebevoll und detailliert gestaltet. Auch die Levels selbst wirken sehr lebendig und stimmig. Die Sequenzen des Spiels sind englisch toll vertont. Und kein Zirkusspiel ohne passende Musik. Die musikalische Untermalung passt, ist aber nicht besonders abwechslungsreich. Das könnte euch auch vielleicht mal zu viel werden. Texte und Menüs sind in Deutsch verfügbar. Die grausamen Aussagen des Direktors könnt ihr so leicht mitverfolgen.

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