Perfect Dark: Perfect Dark Review

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Hintergrundgeschichte von Perfect Dark
Vor Millionen von Jahren wurde vom Volk der Cetaner ein gewaltiges außerirdisches Schlachtschiff auf dem Grunde des Pazifischen Ozeans versenkt. Auf dem Schiff befindet sich noch immer eine nicht erprobte Waffe, die theoretisch in der Lage ist, die nukleare Verbindung zwischen jeglichen Molekülen aufzuheben. Um etwaige Beobachter bei der Versenkung in dem Glauben zu lassen, das Schiff wäre zerstört worden, wurde ein Satellit in das Heimatsystem der Cetaner geschickt. Wozu der ganze Aufwand? In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Raumschiff um einen lebenden Organismus. Eine andere Rasse, die Maianer, entdecken im Jahr 2000 das schöne Leben auf der Erde. Sie erkennen zwar ein gewisses Potential in der menschlichen Rasse, beschließen aber, die für sie primitiv wirkenden Menschen ohne ihre Einmischung weiter entwickeln zu lassen. Tausende Jahre zuvor bekämpften sich die Maianer mit den Skedar-Aliens. Nach Jahrhunderten des Kampfes beschlossen beide Rassen einen Waffenstillstand. Dieser Frieden wird aber ständig von fanatischen Skedar-Kriegern durch terroristische Aktionen gestört. Trotzdem lassen sich die Maianer auf keine weiteren Kampfhandlungen ein.

Die Maianer hingegen erkennen, dass aufgrund fortschreitender Technologien und äußeren Einflüssen immer mehr Krisenherde auf dem Planeten Erde entstehen. Sie treten 1985 erstmals in Kontakt mit Daniel Carrington und planen gemeinsam der Erde zu helfen. Sie vertrauen Daniel ihre Technologie an und erteilen ihm die Erlaubnis diese auf der Erde zu verwenden. Die Skedar blieben ebenfalls nicht untätig und haben den Satelliten der Cetaner und dessen Aufzeichnungen entdeckt. Von nun an suchen sie auf der Erde nach dem Schlachtschiff. Als sie den Ort ausfindig gemacht haben, wird ihnen schnell klar, dass sie ohne fremde Hilfe das Schiff nicht bergen können. Also versuchen die Skedar ebenfalls sich mit den Menschen anzufreunden und erstellen eine Liste mit möglichen Firmen, die ihnen weiterhelfen könnten. Ganz oben auf der Liste steht der Name dataDyne. Cassandra De Vries, Vorstand des Unternehmens, wird daraufhin von den Skedar-Anführern kontaktiert. Sie schlagen ihr einen Deal vor und wollen dataDyne zum mächtigsten Konzern der Erde verhelfen. Alles was dataDyne dafür tun muss, ist eine künstliche Intelligenz zu erschaffen. Diese sollte in der Lage sein, jeglichen cetanischen Code zu knacken. Sicher keine leichte Aufgabe, aber durchaus im Bereich des Möglichen.

Der Plan von Cassandra geht aber nicht auf, denn die Skedar wollen nach der erfolgreichen Bergung die Waffe an der Erde selbst testen, bevor sie diese gegen die Maianer richten. Doch es gibt noch Hoffnung, denn dataDyne hat etwas produziert, das durchaus in der Lage ist, diese Gefahr zu erkennen: Der Sapient. Diese künstliche Intelligenz, die einst dafür vorgesehen war die Zutrittscodes des cetanischen Schiffes zu knacken, nimmt verzweifelt Kontakt zum Carrington Institut auf. Unter dem Namen Dr. Caroll dringt ein Hilferuf direkt in Daniel Carringtons Ohr.

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