Seite 2
Zusammen auf Fischjagd
Die Regeln des Spiels sind nicht schwer zu verstehen. Die Möglichkeit Gebiete vom Spielfeld komplett abzutrennen, muss allerdings behutsam eingesetzt werden. Denn sonst separiert ihr einen Feind in einem zu großen Gebiet, wo er dann in aller Seelenruhe seinen Fisch verputzen kann, während ihr kein Futter mehr findet. Vor dem Start einer Runde habt ihr die Wahl zwischen insgesamt neun unterschiedlichen Spielfeldern. Bis zu vier menschliche Spieler können gegeneinander antreten, dann allerdings mit nur zwei Pinguinen pro Spieler, damit das Feld nicht zu voll wird. Solltet ihr gerade niemanden zur Hand haben, lassen sich die verbleibenden Slots mit Computergegnern ausfüllen, deren Intelligenz sich in vier Stufen anpassen lässt. Ein Mehrspielermodus über Xbox LIVE ist ebenfalls mit dabei, die Server sind aber wenig überraschend komplett leer. Hier kommt also nur eine Sitzung zustande, wenn ihr eure Freunde gezielt dazu einladet. Motivation bekommt ihr leider keine weitere geboten, das Spielprinzip muss euch spaßig genug sein, um die Ausgabe von 240 Microsoft Points zu rechtfertigen. Um die grauen Zellen ein wenig auf Vordermann zu bringen, ist Pingvinas aber genau das richtige Spiel.
Inhaltsverzeichnis