Planet 51: Das Spiel: Planet 51: Das Spiel Review

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Fahrzeuge aller Art
Fortbewegungsmittel sind im Weltall ebenso wichtig wie bei uns. Aus diesem Grund besitzt auch Lem ein Fahrrad, mit dem er schnell von A nach B Fahren kann. Hilfreich ist dabei auch der Turbo, der ihm kurzzeitig eine deutlich höhere Geschwindigkeit verleiht. Die Steuerung ist dabei einfach und auch die Autofahrer nehmen sehr viel Rücksicht. Zu locker solltet ihr allerdings nicht sein, denn es warten genügend Hindernisse auf euch, die schnell sichtbare Schäden hinterlassen können. Da helfen dann nur die Flicker, die in sehr regelmäßigen Abständen am Straßenrand stehen und beim drüber Fahren euer Fahrzeug komplett wiederherstellen. Gerade in Rennen oder bei Rammduellen ist diese Funktion sehr nützlich, auch wenn sie quasi verhindert, dass ihr die Mission auf Grund eines Schadens nicht beenden könnt.

Doch neben den Fahrrädern, die ihr zu Beginn nutzen dürft gibt es noch viele weitere Autos, die ihr gewinnen oder sammeln könnt. Dabei gibt es an sehr vielen Ecken Wechselstellen, an denen ihr euch die gewünschten und bereits frei gespielten Gefährte holen könnt. Dabei wird vom Cabrio über den Sportwagen und den Rasenmäher bis hin zur Limousine alles geboten. Leider nur mit optischen Unterschieden, denn das Fahrverhalten ist immer identisch und auch bei den Geschwindigkeiten ergeben sich nur marginale Unterschiede. Teilweise ist die Steuerung ein wenig zu unpräzise und ihr würdet euch eine direktere Lenkung wünschen. Auch die Kamera ist schlecht zu steuern wenn ihr am Steuer sitzt und der nötige Weitblick geht dabei zu schnell verloren.

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