Planet 51: Das Spiel: Planet 51: Das Spiel Review

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Angst vor Menschen
Das Leben ist idyllisch, das Leben ist schön. Auf einem fremden Planeten haben sich viele Bewohner in einem schönen Dorf zusammengefunden und genießen den Sommer in ihren klassischen Häusern. Weiße Lattenzäune grenzen die Grundstücke ab und die Einwohner bewegen sich mit Autos und Fahrrädern fort. Also fast genauso wie auf der Erde: denn die grüne Hautfarbe unterscheidet die Leute von den Menschen. Jedoch ist und bleibt eine Angst dieselbe: die Angst vor Außerirdischen, die sich auf dem Planet breit machen wollen. Dies soll dann auch schnell dem Astronauten Charles Baker zum Verhängnis werden, als dieser auf dem Planeten 51 landet in der Hoffnung einen bisher unentdeckten und unbelebten Planeten zu finden. Die Hoffnung erweist sich aber als falsch, denn die Anwohner sind nicht gerade entzückt, als der Riese mit seinem Weltraumanzug aus der Raumkapsel steigt. Für sie stellt sich nun die Frage, wie sie mit diesem umgehen sollen. Schnell ist der Beschluss gefasst, dass sich der fremde Ankömmling wunderbar im Weltraummuseum machen würde. Eine Ansicht, die Charles Baker gar nicht gefällt. Aus diesem muss er den Einwohnern so schnell wie möglich entkommen. Geholfen wird ihm dabei von dem Einheimischen Lem, der Mitleid mit dem Fremden hat. Als die Beiden und der Roboter Rover sich auf die Flucht begeben, müssen sie mit allen möglichen Hindernissen rechnen. Könnt ihr diese umgehen und so dem Trio helfen, vor den geschockten Einwohnern von Planet 51 zu flüchten?

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