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Taktisches Vorgehen im RTS Modus
Im Gegensatz zu den Ego Shooter Elementen im FPS-Modus macht die taktische Ansicht, die über die Y-Taste erreicht werden kann, sehr viel mehr Spaß. Die Karte ist schön übersichtlich, lässt sich um 360 Grad drehen und besitzt sogar eine Zoomfunktion. Die unterschiedlichen Symbole sind leicht auszumachen und werden am Bildschirmrand dargestellt, falls sie nicht im aktuellen Kartenausschnitt zu sehen sind. Zwischen den Squads wechselt ihr mit Steuerkreuz unten, ein Wechsel zwischen den Einheiten des aktuell ausgewählten Trupps wird mit der entsprechenden Richtung ebenfalls auf dem Steuerkreuz ausgeführt. Da Feinde auf der Karte vorwiegend aufgedeckt sind, könnt ihr direkt eine Aktion ausführen. So könnt ihr dann mit einem Klick eurem Trupp befehlen, feindliche Einheiten anzugreifen. Da jede Einheit zusätzlich noch eine Sekundärwaffe wie etwa Granaten oder einen Raketenwerfer besitzt, könnt ihr der Einheit den direkten Befehl geben, Granaten zu benutzen.
Da ihr in diesem Modus nur die Anweisungen gebt und die Aktion von der KI ausgeführt wird, wird euch an der einen oder anderen Stelle auffallen das diese nicht ganz frei von Fehlern ist. So kann es vorkommen, dass die Wegfindung nicht korrekt arbeitet und auch hier ein Hängenbleiben an Sträuchern oder sonstigen Kanten die Folge sind. Auch feindliche Guerilla Soldaten, die euch von hinten auflauern wollen, bleiben da schon mal hängen, sodass ihr euch um diese Gefahr gar nicht zu kümmern braucht.
Trotz dieser sporadisch auftretenden Fehler machte uns dieser Modus jedoch mehr Spaß als die Ballereien im FPS-Modus.
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