Raving Rabbids Alive & Kicking: Partyspaß mit den Raving Rabbids und Kinect

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Mäßige Kinect-Steuerung

Dies liegt vor allem an der Umsetzung der Bewegungssteuerung mittels Kinect. Die Verzögerung zwischen der ausgeführten Bewegung und der tatsächlichen Umsetzung im Spiel ist spürbar und sorgt gerade zu Beginn des Spiels für Frust und schlechte Punktausbeute. Habt ihr euch danach etwas dran gewöhnt, die Bewegungen möglichst früh auszuführen, kann zumindest dieser Nachteil einigermaßen ausgeglichen werden. Schwerer wiegt jedoch die in einigen Disziplinen unzureichende Kollisionsabfrage. So hatten wir beispielsweise als Backpfeifen verteilender Schaffner das Problem, dass wir uns mit der Hand in Richtung der aus einem Zug schauenden Hasen bewegt haben. Unsere Spielfigur holte auch entsprechend aus, schlug dann aber einfach mit der Hand durch das Vieh hindurch, ohne dass uns ein Treffer zugesprochen wurde.

Gerade mit mehreren Spielern vor der Kamera kommt es bei den bewegungsintensiven Minispielen zudem zu Platzproblemen. Dies liegt in diesem Falle natürlich zum einen an der begrenzten Aufnahmekapazität von Kinect. Von den Entwicklern sollte man allerdings erwarten können, dass sie sich dieser Schwäche bewusst sind und die Einschränkung durch die Hardware und vor allem den eventuell begrenzten Platz in der Wohnung der Spieler in die Gestaltung des Titels einbeziehen. Gerade mit mehreren Personen vor dem Bildschirm fällt es dem Titel schwierig, Sprünge oder Bewegungen richtig zu erkennen.

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