Rayman Legends: Witziges Jump and Run mit Ubisofts Maskottchen

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Fordernd oder unfair?

Werdet ihr durch die ersten Gemälde nur so durchheizen wie Sebastian Vettel an einem F1-Sonntag, steigt der Schwierigkeitsgrad später rapide an. Die Checkpoints sind dabei nicht immer glücklich gewählt, sodass ihr lange Passagen oftmals wiederholen müsst. Auch das Spielprinzip ändert sich vom spaßigen Hüpfer zum fordernden Trial and Error. Zu oft werdet ihr unfair in Fallen und unvorhersehbare Situationen gestoßen, die ihr erst nach häufigen Wiederholungen und vielen Frustmomenten lösen können werdet. Etwa wenn euch im Kampf mit einem Robodrachen ständig die Plattformen unter euren Füßen weggezogen werden.

Richtig die Sau raus lässt Rayman Legends, sobald ihr zusammen mit einem Freund zum Controller greift. Dann dürft ihr euch gegenseitig unterstützen, zusammen die lustigen Welten erkunden und die üblen Bosse gen Spielehölle schicken. Sobald einer eurer Charaktere das Zeitliche segnet, wird er in eine Blase transferiert und darf weiter über den Bildschirm gesteuert werden. Ein Schlag eures anderen Charakters holt ihn zurück ins Geschehen. So lassen sich auch Passagen umgehen, die einer von euch eventuell nicht meistern kann. Doch Vorsicht! Sobald ihr euch beide in der Blase befindet, startet der Titel vom letzten Checkpoint aus neu!

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