Ryse: Son of Rome: Crytek lässt die Römer los

Blut trifft abgetrennte Gliedmaßen

Diese Hinrichtungen laufen dabei als Quick Time Events ab, wobei die Körper in den jeweiligen Farben aufblinken, die ihr drücken müsst. Oder sollen wir eher sagen, drücken solltet, denn egal, ob ihr das macht oder nicht, die Sequenz läuft ab, einzig eure Combo wird bei falsch gedrückten Tasten nicht erhöht und ihr erhaltet weniger Erfahrungspunkte. Hier merkt ihr schnell, dass es im Spiel vor allem auf die Inszenierung an sich ankam und weniger darauf, ein anspruchsvolles Spiel zu bieten. Auch die Sammelobjekte, die überall im Spiel versteckt sind, trösten leider nur ein wenig über das enttäuschende Spielerlebnis hinweg und bieten keinerlei Wiederspielwert. Ihr könnt damit einfach nichts anfangen, hier hätten wir uns eine sinnvollere Umsetzung gewünscht. Beispielsweise eine Informationsdatenbank, wo ihr Wissenswertes über die gefundene Sehenswürdigkeit erhaltet. Aber so wirkt es schon recht nutzlos.

Im Spiel bekommt ihr für alle möglichen Aktionen Ehrenpunkte, mit denen ihr Verbesserungen für euren Charakter kaufen könnt. Beispielsweise weitere Hinrichtungen oder auch erhöhte Lebensanzeigen. Habt ihr nicht genug Ehrenpunkte, könnt ihr die Fortschritte auch mit realem Geld kaufen. Mikrotransaktionen sei Dank.

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