Samurai Warriors 2: Samurai Warriors 2 Review

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Masse statt Klasse

Versagt das Spiel schon in der Qualität, kann man doch jedenfalls ein wenig Umfang herauskitzeln. So bietet das Spiel 26 spielbare Generäle, von denen jeder mit einer eigenen Storyline daherkommt. Die Missionen sind allerdings sehr anspruchslos: Nach dem Briefing gelangt ihr zur nutzlosen Übersichtskarte. Deshalb Nutzlos, weil Taktik bei diesem Spiel wirklich fehl am Platz ist. Dann landet ihr im Schlachtfeld. Buttonsmasher haben hier wohl den Himmel auf Erden gefunden. So gewinnt ihr jedes Spiel, indem ihr einfach ununterbrochen auf der A-Taste herumhämmert und natürlich noch zu euren Gegnern lauft. Die sind übrigens total bescheuert. Wer zu faul ist, die Starttaste zu drücken, der kann sich einfach in eine Horde von Gegnern stellen und einen Kaffee trinken gehen. Man bekommt keine Energie abgezogen.

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