Second Sight: Second Sight Review

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——— Die Story ist schnell erzählt. Ihr wacht in einer zellenähnlichen Krankenstation auf, nachdem euch ein Traum (?) brutal an verrückte Wissenschaftler und gestörte Ärzte glauben ließ. Automatisch übernehmt ihr die Kontrolle über John Vattic, aber euer Name ist auch schon alles was ihr noch wisst. Schon bei dem Versuch das Krankenzimmer zu untersuchen bemerkt ihr seltsame Kräfte in euch, später werden diese sehr viel stärker und umfangreicher. Der Ausbruch aus dem Krankenhaus wird immer wieder durch spielbare Zeitsprünge unterbrochen, in denen klar werden soll wie ihr in eure fatale Lage gekommen seid. Die beiden Zeitzonen sind eigentlich in ihrer Spielart verschieden. In der Vergangenheit kämpft ihr zuerst mit den üblichen Schusswaffen, erlernt aber im Laufe der Geschichte immer mehr eure PSI-Kräfte zu nutzen. In der Gegenwart habt ihr gewaltige PSI-Kräfte, die nach und nach erwachen. Schließlich steht es euch frei, welche Art „Gewalt“ ihr anwenden wollt – Schießprügel oder PSI – und das macht diese Spiel ziemlich einzigartig.

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