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Gestatten, meine Kettensäge
Wie schon im Vorgänger schlüpft ihr auch hier in die Haut des Ramboverschnitts Shank. Der bringt nicht sonderlich viele intelligente Sätze über Lippen, kann dafür aber mit Waffen umgehen, wie kein Zweiter. Ihr schnetzelt euch in den 2D-Abschnitten von links nach rechts durch die Spielwelt, haltet nach versteckten Geheimnissen Ausschau und verrichtet möglichst gewalttätige Kombos. Dass dabei die Hintergrundgeschichte ziemlich schnuppe ist, könnt ihr euch sicherlich denken. Angetrieben von Hass und der Angst um eure Geliebten metzelt ihr einfach alles aus den Puschen, was sich euch in den Weg stellt. Die Story wird in kleinen Zwischensequenzen vorangetrieben, die ganz schick aber ebenso belanglos sind. Der Solomodus umfasst acht Abschnitte, die sich optisch alle ein wenig unterscheiden. So seid ihr etwa im Dschungel, auf einem Schiff oder in einem Luxushotel unterwegs. Unterbrochen wird das Gemetzel nur sehr selten von kleineren Hüpfpassagen, die allerdings extrem anspruchslos sind.
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