Sherlock Holmes: Crimes & Punishments: Der Meisterdieb ermittelt wieder

Gemütliche Knobeleien

Natürlich muss Sherlock Holmes nicht nur mit Zeugen und Tatverdächtigen sprechen, sondern auch Tatorte und Beweise untersuchen. Dafür stehen ihm einige neue Ermittlungstechniken zur Verfügung. Beispielsweise stellt ihr eine Chemikalie her, mit der ihr Schrift auf einem Dokument wieder sichtbar macht, stellt in eurem Archiv Nachforschungen an oder prüft Gegebenheiten in Experimenten selbst nach. Im ersten Fall heißt das beispielsweise, dass ihr einen Metzger besucht und dort mit einer Harpune auf ein Schwein werft, um auszutesten, ob der Täter geübt im Umgang mit dieser Art Waffen sein muss. Meist werden solche Untersuchungen an Minispiele gekoppelt, die mal leichter oder schwerer sind. Ungeduldige Knobelfans können diese sogar überspringen, denn manche sind einfach nur frustrierend und wenig unterhaltsam.

Letztendlich werden alle Hinweise, die ihr gesammelt habt, in einem Deduktionsmenü gesammelt, das als Gehirnzellen dargestellt ist. Hier besteht eure Aufgabe nun darin, dass ihr Verbindungen zwischen verschiedenen Aussagen oder Beweisen herstellt. Umso mehr ihr richtig miteinander kombiniert, desto mehr vernetzen sich die Gehirnzellen untereinander und geben euch zu bedenken, wer der Täter sein könnte.

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