SHIFT 2 UNLEASHED: Der neueste Teil der Need for Speed Rennspielserie im ausführlichen Test

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Tuning ohne Ende

Beim Tuning sieht es da schon anders aus, denn hier erfordert jede Einstellung ein gewisses Wissen und fahrerisches Talent. Schließlich müsst ihr jede Änderung in einer Testfahrt genaustens kontrollieren. Zwar informiert euch das Spiel mit einigen Textpassagen, über mögliche Konsequenzen der verschiedenen Möglichkeiten, der Text scrollt aber so schnell an euch vorbei, dass ihr meist mehrfach von vorne anfangen müsst. Den Tüftler könnt ihr in den Bereichen: Spureinstellung, Reifen & Bremsen, Karosserielage, Differential, Aerodynamik, Federung, Stoßdämpfer und Antriebsstrang in euch entdecken. Beim optischen Tuning sind die kreativen Köpfe unter euch gefragt, aber auch die Nerven werden hier ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Zum Beispiel könnt ihr die Lackfarbe nicht einfach aus einer Farbpalette bestimmen, sondern müsst einen Regler zwischen Position 1 und 100 hin und her schieben, um einen Farbton zu finden.

Auf Anhieb eure Lieblingsfarbe zu finden ist ein kompliziertes Unterfangen, denn darunter warten noch zwei weitere Regler mit Farbsättigung und Helligkeit darauf eure Geduld unnötig zu strapazieren. Auf kurz oder lang schafft ihr es aber dann doch irgendwie eine schöne Farbe zu bestimmen und mit jedem höheren Rang in der Fahrerwertung könnt ihr dann zum Beispiel sogar Metallic-, Perl- oder gar Chromlackierungen anbringen.

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