Fazit
Zugegeben, Sir Lovelot reißt jetzt leider keine Nägel aus der Wand und große Überraschungen im Spielverlauf bleiben euch somit verwehrt. Eine nette Geschichte beispielsweise, die das Ganze umrandet, findet ihr nur in der Spielbeschreibung. Doch das hohe Spieltempo im Zusammenspiel mit den bezirzenden Umgebungen und vielen unterschiedlichen Hindernissen gehen auf und sorgen im Gegenzug für liebevolle Unterhaltung.
Gepaart mit etwas bildlichen Humor bekommt ihr hier inhaltlich und spielerisch jedenfalls ansatzweise genug geboten für den verlangten Preis. Sofern euch eine Pixeloptik langt, ihr generell eine Sympathie für rasante Plattformer besitzt und gescheiterte Anläufe eher den Tiger in euch wecken statt der Tollwut, dann könnt ihr die 9,99 Euro für Sir Lovelot fast bedenkenlos über den Tresen wandern lassen.
Und wer heiß auf schnelle und einfach Erfolge ist, dem geht bei Sir Lovelot übrigens auch das Herz auf.
Sir Lovelot im Microsoft Store kaufen:
- Sir Lovelot – 9,99 Euro
Inhaltsverzeichnis
The Good
- Motivierend anspruchsvoll
- Präzise Steuerung
- Hohes Spieltempo
- (Liebe)
The Bad
- Teils nervige Kontrollpunkte
- Wenig Abwechslung in Sachen Feinden und Kulissen
- Keine geschichtliche Untermalung
Ich bin zwar kein Fan vom Pixellook aber der Zeichen Stil ist schon etwas niedlich 😃
Wenn ich mir den test so durchlese, dann ist es wahrscheinlich nichts für mich aber wenn es mal im GP erscheint, dann gib ich dem Spiel gern eine Chance 👍
Hab den bericht gelesen musste leider auch feststellen das es nicht so meins ist.