Sonic the Hedgehog: Sonic the Hedgehog Review

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Neben der teilweise nervigen Kameraperspektive gibt es aber noch weitere Punkte die sehr schnell unangenehm auffallen. Zum Einen wären da die etlichen unnötigen und spielspaßraubenden Ladezeiten, nervige Dialoge mit den Bewohnern, die sich ständig wiederholenden Charaktere in der Stadt und die einschläfernde Musikuntermalung. Der größte Teil der nervraubenden Kritikpunkte befindet sich in der Stadt von Soleanna.


Habt ihr euch nämlich erstmal durch die City geschlagen und alle Missionen mit den verschiedenen Charakteren freigeschaltet bringt das Spiel endlich die gewohnte Sonic-Spielfreude. Mission auswählen und einen Rekord nach dem Anderen brechen und immer schneller und schneller durch die Levels flitzen.

Die Hauptmissionen gestalten sich allesamt sehr actiongeladen, bieten mehrere Wege und wurden äußerst abwechslungsreich mit so mancher Überraschung gestaltet. In euren Abenteuern trefft ihr altbekannte und neue Spielcharaktere. So darf neben Tails natürlich Amy, Knuckles und Shadow nicht fehlen. Zusätzlich gibt es noch einen geheimnisvollen Charakter Silver, um den es ein weiteres Rätsel zu lösen gilt.

Während Sonic wie gewohnt pfeilschnell durch die 3D-Welten jagt, konzentriert sich der neue Igel „Silver“ auf andere Fähigkeiten. Mittels geheimnisvoller Kräfte kann Silver die Umgebung manipulieren und zu seinen Gunsten verändern. Der dunkle Rivale „Shadow“ bleibt derweil seiner Linie treu und lässt es weiterhin rabiat angehen.

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